Novorossija: 16- jähriger Volkswehr Antifaschist Jaroslav erzählt von seinem Kampf mit Strafgewalttätern der Ukraine
Jaroslav Alexandrowitsch Woskoenko ist in der Stadt Lyssytschansk geboren, im Jahre 1998. Er ist zur Fahndung gemäß § 258 Absatz 3 Srafgesetzbuches der Ukraine “Aufstellung einer Terrorgruppe oder Terrororganisation” (Freiheitsstrafe für die Dauer von 10 bis zu 15 Jahren oder lebenslange Freiheitsstrafe) ausgeschrieben. Nach Angaben der ukrainischen Massenmedien, wurde angeblich am 14 August in Lyssytschansk erschoßen.
— Sie haben mich am 14 August begraben. Ukrainische Massenmedien berichteten, dass in Lyssytschansk ein minderjähriger Terrorist Woskoenko Jaroslav erschossen worden war. Aber das war eine Lüge. Ich lebe, mir geht es gut. Ich war zur Fahndung gemäß § 258 (Absatz 3) Strafgesetzbuches der Ukraine ausgeschrieben, bin des Terrorismus beschuldigt.
Aber ich bin 16 Jahre alt, ich bin da geboren und aufgewachsen, in Lyssytschansk. Was für ein Terrorist bin ich? Zur Fahndung war ich ausgeschrieben, nachdem im Internet erstes Material über das Bataillon «Junge Selbstverteidigung» erschien, dieses Material enthielte mein Foto, sowie mein Name, als auch Name des Gründers und Bataillonskommandeurs erwähnt waren.
«Junge Selbstverteidigung»: Anfang
— Erzähl mir bitte über die Ereignisse in Lyssytschansk. Wie hat sich deine Garde herausgebildet, wie hieß sie, aus wie viele Menschen bestand sie? Von Anfang an.
— Zu Anfang waren wir wenig, nur 11 Menschen. Am 22. Mai haben die ukrainischen Truppen zum ersten Mal unsere Stadt angegriffen. Wir waren 16 Jahre alt. Wir träumten davon, die Reihen der Volkswehr beizutreten, wir wollten unsere Heimatstadt schützen. Zum Volkswehr hat man uns natürlich nicht aufgenommen, niemand konnte solche Verantwortung übernehmen, weil wir Minderjährige waren. Und wir haben uns entschlossen, unsere Volkswehr zu bilden, unser Bataillon hieß «Junge Selbstverteidigung». Allmähich hatte sich unsere Reihen vergrößert, ins Bataillon sind neue Menschen beigetreten, wir waren mehr. Bewaffnung hatten wir kaum. 3 Tokarew TT – 33, 2 Doppelgewehr.
Woher habt Ihr Waffe?
— Diese Waffe hatten wir in der Stadt noch bis zum Krieg. Und mit dieser Waffe haben wir, damals noch bestehend aus 11 Menschen, erstmals am Kampf im Stadtbezirk Sewersk teilgenommen. Diese Stadt wurde bei den ukrainischen Truppen eingefangen, vor ihm befand sich der ukrainischen Blockposten, der die Trasse auf Lyssytschansk kontrollierte. Wir haben Aufklärung geführt und dann dieser Blockposten bei den ukrainischen Militärs abgearbeitet, sie waren nicht viel, 4 Menschen.
Was bedeutet „abgearbeitet“?
— Wir haben denen die Waffen aus der Hand geschlagen. Kriegsbeute weggenommen. 3 Awtomaten AK 47, und RPG 18 Mucha sind uns zugekommen. Mit diesen Waffen sind wir nach Lyssytschansk zurückgekehrt. Also, mithin begann alles. Unser Bataillon hatte sich vergrößert, in der Stadt wurden über uns Gerüchte verbreitet, neue Menschen nachgezogen, ebensolche Junge wie wir, 16–17 Jahre alt. Sogar Mädchen, die auch 16–17 Jahre alt waren. Wir konnten nicht mit Waffen umgehen und lernten alles selbst, ließen Fachliteratur, sahen uns Unterrichtsvideo an.
Und was ist mit Übungen? Habt Ihr selbständig trainiert oder doch hat jemand euch angeleitet?
—Großvater hat uns geholfen, der Zweiten Weltkrieg überlebt hat. Er unterrichtete uns Theorie, Praktikum bekamen wir selbst.
Erzähl ausführlicher über ihre Kontakte mit Truppen Mozgovojs. Habt Ihr versucht, sich zu ihm anzuschließen? Wie ist es geschehen?
— Wir versuchten, sich zum Volkswehr Mozgovoj anzuschließen, noch am 22. Mai, wenn Ukrainer erstmalig auf Lyssytschansk einen Angriff geführt haben. Aber damals existierten wir, wie Batallion «Junge Selbstverteidigung», noch nicht. Man hat das uns geweigert, unter Bezug auf unser Alter. Es wurde gesagt, dass wir noch zu jung sind. Danach haben wir nicht mehr versucht, sich zur Brigade «Prisrak» anzuschließen, tätigten selbständig.
Es ergibt sich, dass Volkswehr euch nicht geholfen hat?
— Brigade «Prisrak» wusste nicht einmal von unserem Existenz. Wir gaben unsere Tätigkeit breiter Öffentlichkeit nicht, strebten nicht, erkannt zu werden. Wir versteckten Gesichte. Sodass Volkswehr wussten nicht, dass es solche Junge in Lyssytschansk gaben.
Am 22. Mai attackierten ukrainische Truppen Lyssytschansk. Und in dieser Zeit hielte «Prisrak» Stadtbezirk fest. Habt ihr auch an diesem Tag gekämpft?
— Nein, wir konnten nicht in die Reihen des Volkswehrs beitreten und an diesem Tag haben an den Kampfereignissen nicht teilgenommen. Wir waren nur 11 Menschen.
Lass uns ausführlicher darauf eingehen, in welcher Weise haben sich die Anfänger zu ihrem Bataillon angeschlossen. Haben sie von euch durch Internet erfahren? Oder vielleicht nach Gerüchten?
— Gerüchtweise, durch Bekannte. Wir haben uns bemüht, Information über unsere Tätigkeit im Internet nicht zu verbreiten. Ins Bataillon nahmen wir nur bewährten Menschen, die nicht hereinlegen können.
Ich will noch mal konkretisieren, wie habt Ihr Waffe erhielten und erhielten sie überhaupt? Oder habt Ihr dieses minimale Arsenal angewendet, über dem du am Anfang erzählt hast?
— Mindestwaffenarsenal. Niemand hat uns Waffen gestellt.
Und was passierte dann? Erzähl von ihrem zweiten Kampf.
— Unser zweiter und letzter Kampf hat sich am Tag des Angriffs ukrainischen Truppen auf Lyssytschansk ereignete. Wir haben die Situation nicht verstanden, wussten nicht, dass «Prisrak» die Stadt verlassen hat. Und wir sind in der Stadt geblieben. Dann versuchten wir, uns zu lösen und begegneten der ukrainischen Armee. Auf uns gingen ukrainische Panzer und wir kamen zum Einsatz. Viele Jungen sind gestorben. Ein Mädchen mit dem Anruf «Schnitte» gestorben, sie war 16 Jahre alt. Sie hat sich auf den Panzer mit 3 Granaten gestürzt.
Was hat sie denn auf so eine Handlung geschoben, was denkst du?
— Ich kann nicht mit Sicherheit sagen, ich weiß nicht. Ich kann nur sagen, dass der einziger Verwandte, den sie hatte, war ihr Vater. Und ihr Vater hat am Volkswehr teilgenommen und in der Feuerlinie gestorben. Danach trat sie im unseres Bataillon bei. Ich kannte sie persönlich nicht, ich weiß nur, dass sie zu uns 2 Wochen vor demselben Kampf kam. Den Anruf bekam sie «Schnitte». Sie war ein sehr attraktives Mädchen.
Wie sind die übrigen Mädchen gestorben? Warum rannten sie nicht weg?
— Sie haben nicht versucht, sich zu entfliehen. Wir lösten uns und parallel schossen zurück. Aber mit den Automaten gegen Panzer und Transportpanzer… Auf uns wurden Grade und Minenwerfer geworfen. Einigen hatten Glück, die anderen nicht.
Kannst du erzählen ausführlichrrer über den Ablauf des Kampfes, wie haben sich die Ereignisse entwickelten?
— Der war ungleich. Und fast alle sind gestorben. Mir ist es. . schwer jetzt, darüber zu sprechen. Ich erinnere mich daran… und kann nicht. Vor meinen Augen… starben meine Kameraden.
Und wie ist es dir gelungen, zu überleben?
— Ich weiß nicht. Ich bekam Splitterverletzung. Ich erinnere mich nicht, wie ich bis Altschewsk gekommen war, ich fuhr mit dem Motorrad, das dann verreckt war. Ferner gingen wir zu Fuß. In Altschewsk wusste niemand davon, was da passierte. Das ist nicht eine fremde Stadt für mich, ich arbeitete dort, lernte. Ich kam ins Wohnheim, in dem ich bisher gewohnt habe.
Auf uns wurden «Grade» geworfen. Viele… Viele Jungen wurden getötet. Sehr viele.
Wir waren 58 Menschen, von denen 9 Mädchen, überlebten und bis kamen Altschewsk nur einige zurück. Waffen hatten nicht alle. Tokarew TT-33, Automaten АК-47, 2 RPG Mucha und Dragunow-Scharfschützengewehr und F-1 Handgranate, Verteidigungsgranaten F-1… Der Kampf ereignete sich auf dem Blockposten Staatliche Kraftfahrinspektion, auswärts Lyssytschansk, Bezirk Weißer Berg. Dort geht der Weg abseits Stachanow. Wir hatten Motorrad mit Beiwagen und ein Auto — «Kopejka». Gegen uns gingen 10 Panzer, hinten Schützenpanzer… Wie viel es waren, habe ich nicht gezählt, aber sehr viele…
Graden standen wenig weiter, Autos — 40 Rohre. Sie sahen, wer sich löste… dass das Jugendliche sind. Aber sie kamen, um uns zu töten. Sie bemerkten uns und angefangen sofort gnadenlos uns zu vernichten, sie haben nicht vorgeschlagen, das Gewehr hinzulegen. Meines Wissens war das Bataillon «Donbass». Beim Sterben schrien Jungen vom Schmerzen. Wir konnten die Position halten, wir haben versucht, sich einfach zu lösen, gingen für Mozgovoj weg. Aber wir kamen zu spät.
Nach diesen Ereignissen wurde unser Bataillon aufgelöst. Jemand fuhr nach Lugansk, Donezk, jemand nach Russland. Ich musste noch lernen. Ich blieb bei «Prisrak». Ich bin 16 Jahre alt, bin minderjährig, Brigade «Prisrak» kann nicht für mich Verantwortung übernehmen. Deswegen nehme ich an den Kampfhandlungen in der Feuerlinie nicht teil und beschäftige mich mit humanitärer Hilfe. Diejenigen, wer nach Donezk fuhr, setzen fort an den Kampfhandlungen teilzunehmen. Tatsächlich habe ich Kontaktdaten mit allen verloren.
Wie viele Menschen genau haben überlebt?
— 18, einschließlich mich. Von denen 4 Mädchen.
Kannst du an den Namen und Anrufe gestorbener Kameraden, ihre Heldentaten erinnern?
— Wadim Wlasenko. Ich kann sagen, ein Held posthum. Er schoss mit RPG im direkten Richten auf Panzer. Er wurde bei der ukrainischen Infanteriewaffe erschossen, bekam Kugel vom Sturmgewehr. Noch Junge… Wir hatten einen guten Kerl, er hieß Kostja… Warte… Moment. (atmet schwer). Er war ein sehr tapferer Junge. Er ging gegen Panzer und Schützenpanzer mit dem Automat und Granate ein. bekam Kugel auf den Kopf. Wir hatten keine Schutzwesten … Nichts davon.
Habt ihr irgendwelche Nachfolger?
— Ja, ich habe gehört, 17 jährige Junge vom Batallion «Wostok», in den Reihen Motorollas kämpft 17-jähriges Mädchen, in Donezk steht im Dienst 15-jähriger Kommandeur der Ausbildungskompanie, Andrej.
Hast du gehört, dass Junge deines Bataillons nahem gefangen. Wie ist das passiert?
— Seit dem Zeitpunkt des Kampfes unter Lyssytschansk sind 2 Wochen vergangen. Und 3 meine Kameraden begaben sich zu Aufklärung. Das war eine diversions-nachrichtendienstliche Gruppe, deren Aufgabe war, Lageranlage mit Waffen zu vernichten. Sie erreichten Lageranlage, gaben Richten, aber konnten ihn nicht vernichten. Sie wurden gefangen genommen. In 3 Stunden habe ich erfahren, dass sie erschossen worden waren.
Woher hast du das erfahren?
— Friedliche Bürgerin hat mich angerufen, ältere Frau. Sie berichtete, dass in der Gemeinde Malorjazantseve, bei Lyssytschansk, drei 16-jährigen Jungen erschossen wurden.
Nächtliche Alpträume
Du zitterst ja. Ist es dir kalt oder ist das Nerven?
— Sie stellen mir einfach solche Fragen, die mich nötigen, an dem Kampf bei Lyssytschansk zu erinnern. Wie meine Kameraden starben, 16-jährigen Mädchen und Junge. Also, es ist alles wegen den Nerven.
Träumst du von Alpträumen?
— Ja. Jetzt ist es vorbei.
Hast du Nervenzusammenbrüche erlebt? Depression? Hast du Beschwerden? Psychologisch ist es schwer solche Ereignisse zu überstehen.
— Nein. Mit Psycho ist es alles gut. Aber die Depression hatte ich schon. Nach dem Kampf. 2 vollen Tagen konnte ich nicht schlafen, essen, ständig dachte ich daran, was da passierte. Allmählich ging es vorbei.
Wenn es dir schwer ist, wir können das Interview in einem anderen Tag beenden.
— Nein. Da wir angefangen haben, lassen uns es beenden.
«Ich kann sie nicht Männer nennen…»
Warum bist du nicht nach Russland gefahren, geblieben, in die Reihen der Volkswehr Mozgowojs beigetreten?
— Ich verlasse nicht meine Stadt, mein Land. Ich werde bis zum letzten kämpfen. Ich werde nicht nach Russland entfliehen. Ich bin da geboren und bleibe in diesem Land bis zum Ende. Das ist mein Zuhause. Er ist mir sehr peinlich und tut weh an solche Männern zu schauen, die nach Russland als Flüchtlinge entflohen waren. Ich kann sie nicht Männer nennen.
Wie stellst du dich zur Politik der Ukraine, zur gegenwärtigen Ideologie? Dazu, worüber ukrainischen Massenmedien?
schreiben
— Ich sah mir die Nachrichten TSN an, Tv-Sender 1+1, und fast selber glaubte, dass ich ein brutaller Mörder bin. Sie lügen viel. Zum Beispiel schreiben sie, berichten, dass an dem Referendum wir gezwungen waren, unter vorgehaltenen Automaten zu stimmen. Aber nein, das ist eine Lüge. Alle, wer Referendum beobachtet hat, sah diesen Verlauf … Schlangen… Menschen gingen für die Unabhängigkeit stimmen. Ukrainische Massen Medien wollen sich von bester Seite zeigen, aber sie werden nichts davon gewinnen… Sie berichten Lügen.
Erzähl mal, was machst du überhaupt. Wodurch du berühmt bist, abgesehen davon, dass du ein Mitglied des Volkswehrs bist?
— Vor dem Krieg beschäftigte ich mich mit Musik, wie rnb und Rap, ich schrieb Lieder und trug sie vor, trat auf, konzertierte, ich nahm Platzierungen in musikalischen Wettbewerben und Festivals, die in Luhansk stattfanden. Zum Beispiel, «Zolotaja Nominazija» («Goldene Nomination»). Jetzt beschäftige ich mich kaum mit Musik. Ich beschäftige mich mehr mit militärischer Thematik.
Und außer Musik, welche Leidenschaften, welche Hobbys hast du?
— Sport, Leichtathletik. Schießsport.
Und was machst du jetzt?
— Ich befinde mich in der Brigade «Prisrak», in der humanitären Abteilung. Ich beschäftige mich mir humanitärer Arbeit. Und ich lerne noch. Ich schaffe es zu lernen. Fachgebiet «Schweißer».
Wie viel Jahren musst du noch studieren?
— Hiermit 2 Jahren. Danach kann ich noch 2 Jahren weiterstudieren und Fach «Unterspezialist» bekommen.
Und wie stellst du dir vor, deine Karriere, zukünftige Berufstätigkeit?
— Einstweilen niergendwie. Die Situation lässt es nicht. Es ist unklar, was später kommt.
Wenn es kein Krieg geben würde, in welcher Stadt würdest du wohnen und arbeiten? In welchem Unternehmen?
— In meiner Heimatstadt Lyssytschansk, in dem Erdölverarbeitungswerk, der, nebenbei gesagt seitens ukrainischen Truppen abgefeuert war und jetzt still steht.
Mit der Musik beschäftigst du jetzt nicht, vielleicht schreibst du Gedichte? Worüber ist dein Kunstschaffen und worüber willst du jetzt schreiben?
— Ja, ich sammle Material über Kampfhandlungen, aber hier habe ich kein Studio, um Track aufzunehmen. Ich schrieb lyrische Lieder, das war Lyrik, Lieder über das Leben, jetzt schreibe ich Gedichte über Lyssytschansk, über Kriegsgeschehen. Videoclip nahm ich nicht auf, es gibt ein Halbclip. Das Lied heißt Volksrepublik Lugansk. Videoclip wurde vom Videomaterial über Ereignissen geschnitten, die jetzt hier bei uns geschahen. Die Musikausbildung habe ich nicht, aber von Kindheit an habe ich an das Leben gedacht, schrieb Gedichte. Das erste Lied nahm ich auf, als ich 14 Jahre alt war, es hieß «Freunde».
Worüber wirst du weiter schreiben?
— Genau so, über Leben, über Liebe.
Im Internet kann man sich mit deiner Schöpfung kennenlernen?
— Man kann, sogar in Yandex oder Google. Mein kreativer Künstlername ist «Brash Rapper».
Hast du nicht daran gedacht, um nach Russland zu fahren und mit der schöpferischer Arbeit sich zu beschäftigen? Dort wäre es Möglichkeit in gutem Studio zu arbeiten.
— Ich will nicht. Hier ist mein Zuhause, meine Heimat. Tonstudio… — das kann sich alles nicht meiner Ehre und Ehre meiner Heimat lohnen.
Wenn du volljährig sein wirst, falls der Krieg sich nicht beendet, begibst du dich in die Feuerlinie?
— Natürlich.
Und was kannst du machen, was wirst du in der Feuerlinie machen?
— Ich kann vieles machen. Aber bin bereit sogar einfach Verteidigungsgraben schanzen. Ich kann schießen, kann Handgranaten werfen.
Wie hast du in der Schule gelernt?
— Vom 1 bis 5 Klasse war ich ausgezeichneter Schüler, bis zur 8 Klasse bekam ich Noten 2, 9 Klasse mit Noten 3 beendet. Also hat es so geklappt. Vielleicht war es Pubertätsalter … Ich wollte alles auf einmal.
Hast du Führerschein?
— Nein.
Aber kannst du fahren?
— Ich kann.
Warum bist du nämlich zu Mozgowoj gekommen?
— Ich vertraue ihm. Ich weiß, dass er aus diesem Ort. Er ist ortsansässig. Er ist da geboren. Das ist persönliche Sympathie.
«Nicht solche Menschen wie bei uns»
Hast du dir gewünscht irgendwohin eine Reise zu machen, ins Urlaub fahren?
— Ja, ich fuhr nach Moskau für eine Woche, um die Stadt zu schauen, sich erholen.
Und wie hat es dir die Stadt gefallen?
— Nun wie Menschen … Menschen sind verschieden. Ich habe einen Jungen mit Mädchen gesehen, und dieses Mädchen war dem Junge ähnlich… und das war der Junge.
Im Allgemeinen, wie ich verstanden hatte, helfen Moskauer einander nicht, helfen nur, wenn du Geld hast. Bei uns in Donbass ist es nicht so. Ich war in Rostow, in Woronesch, Woronesche Wasserstube ist sehr schön… Rostow — Partnerstadt Luhansks. In Rostow und Woronesch sind die Menschen einfachere, als in Moskau. Es ist schwer zu erklären, wie es sich auswirkt. Ich kann so sagen: nicht solche Menschen wie bei uns. Nicht einfache.
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