Gestern, am 16.Januar, erfolgte bei der Straßensperre der ukrainischen Okkupationsstreitkräfte in Staniza Laganskaja eine Explosion, in deren Folge ein Armeeangehöriger getötet wurde und drei weitere schwer verwundet wurden.
So wird es in einer Mitteilung der Pressestelle des Vorsitzenden der Kiew orientierter Kreisverwaltung von Lugansk Gennadi Moskal darüber berichtet:
„Um 14 Uhr erschien bei der Straßensperre (welche am Rande der Siedlung an den Ufern des Siwerskyj Donez liegt) ein älterer Mann, der sich als Einheimischer ausgab. Er schenkte den Soldaten ein 3 Liter Glas Honig, bedankte sich für ihren Dienst und verschwand. Als die Soldaten etwas von dem Honig kosten wollten, explodierte das Glas (innen war eine Sprengvorrichtung installiert). Ein Soldat starb, drei weitere wurden schwer verletzt“, berichtet G. Moskal.
All das ist nicht verwunderlich, denn die einheimische Bevölkerung haßt die Angehörigen der Strafkommandos für das Bombardement ihrer Städte, Siedlungen und Dörfer, für das Entführen, Morden und Foltern ihrer Verwandten und Freunde
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