Die Verringerung der Opferzahl der kriegerischen Aggression Kiews auf dem Gebiet der Donezker Volksrepubik ist ausschließlich durch das Verantwortungsbewußtsein und
durch die Vorsichtigkeit gerade der Bürger der Republik bedingt. Darüber berrichtete die Menschenrechtsbeauftragte in der DVR Darja Morosowa.
“Bedauerlicherweise haben sich unsere Leute während der drei Jahre an den Beschuß gewöhnt. Sie wissen, wie man sich verhalten soll, und dies trägt zur Verringerung der Opferzahl bei. Im Jahr 2017 zogen sich 53 Menschen Verwundungen zu, darunter 4 Kinder unter 18 Jahre. Es kamen vier Menschen ums Leben”, teilt die Ombudsmännin mit.
Dabei unterstrich Darja Morosowa, daß alle Fakten über Verletzungen der Rechte der Bürger der Republik durch die ukrainische Seite von einer Sonderkommission zur Feststellung und Erfassung von nachgewiesenen Kriegsverbrechen der ukrainischen Regierung im Donbass und von Kommissionen der öffentlichen Hand festgehalten werden. Ebenso finden derartige Fälle ihr Abbild in strafrechtlichten Angelegenheiten, initiiert von den Rechtschutzorganen der DVR.
“Ich möchte die ukrainische Seite daran erinnern, daß alle Kriegshandlungen in bezug auf die Bürger des Donbass vor allem Menschenrechtsverletzungen darstellen. Und eine Verjährungsfrist haben solche Verbrechen nicht. Wir werden unweigerlich Personen zur Verantwortung ziehen, die den Befehl erteilten, auf die Zivilisten der Republik zu schießen”, faßt sie zusammen.
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