Nach den heutigen Kenntnissen könnte schon morgen, übermorgen in Novorossia so eine explosive Situation herrschen, dass es einem angst und bange werden kann. Aus den Gesprächen mit einer Reihe von Experten, es ist verständlich warum diese so was nicht öffentlich Erzählen können, aus exklusiven Interviews wird folgendes ersichtlich:
- Die ukrainischen Streitkräfte sind intensiv dabei Schützengräben zu graben und vergrößern beständig ihre Reserven. Sogar wenn die ukrainischen Streitkräfte wirklich etwas abgezogen hätten, so haben wir immer noch keinerlei offizielle Informationen darüber, dass die Minsker Vereinbarungen auch wirklich eingehalten werden und selbst dann wäre es nur eine Sache von 1,5 bis 2 Stunden um es wieder zurückzubringen.
- Es wurde gesagt dass es vollkommen wahrscheinlich ist, dass die Kriegshandlungen vom 12 bis 13 März anfangen könnten, eine andere Quelle gab den 16 bis 17 März an, weil beim Kiewer Regime alles von der Erhaltung und Nichterhaltung des IWF-Kredites abhängt.
3. Die wahrscheinlichen Angriffsrichtungen in der Volksrepublik Luhansk, sind die Region Slovianoserbsk und die Stadt Luhansk. In der Region Slovianoserbsk ist der Angrif aus kriegsstrategischen Erwägungen zu erwarten, vor allen wegen der Kontrolle über die Bahmutskiy Straße.
Die Wahrscheinlichkeit des Angriffs auf Luhansk wird von politischen Erwägungen begründet, darüber hinaus könnte das Kiewer Regime versuchen so durch die Hände der Volkswehr das Problem des freiwilligen Bataillon Ajdar zu lösen, welches sich zunehmend der Kontrolle durch Kiew entzieht. - Es ist schon bekannt, das Bataillon Ajdar macht Schützengräben in beide Seiten, genauso gegen die Volkswehr wie auch gegen die ukrainischen Streitkräfte, darüber hinaus ist schon festgestellt worden wie das Bataillon Ajdar von ukrainischen Streitkräften beschossen wurde.
Würde Luhansk angegriffen dann wahrscheinlich aus der Richtung Nikolajewka, wo schon Vorbereitungen getroffen wurden und im Winter auch Training stattfand. Dementsprechend kann der Angriff in Minuten gestartet werden, am schlimmsten ist die Tatsache dass in so einem Fall der naheliegende am dichtesten bevölkerte Stadtteil Schowtnewe mit seinen riesigen Wohnblöcken, bei Artilleriebeschuss uneigentlich getroffen werden würde.
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