Vor zwei Jahren um 8:30 Uhr beschossen die Vergeltungskommandos der
ukrainischen Streitkräfte die Haltestelle des öffentlichen Transports
Dongormasch.
Es wird vermutet, daß der Beschuß aus Artilleriegeschützen ausgeführt
wurde. Nach einem Bericht der OSZE, der am 22. Januar 2015
veröffentlicht worden ist, ist es wahrscheinlicher, daß sowohl ein
Minenwerfer als auch Artillerie in nord-westlicher und südöstlicher
Richtung eingesetzt wurde.
Der Staatschef der DVR Alexander Sachartschenko erklärte gestern, daß
die Buttaten der ukrainischen Soldaten sich für immer im Gedächtnis des
Donbass festgeschrieben haben.
Als Folge des Beschusses gab es 8 Todesopfer und 26 Verletzte.
Am 22. Januar 2017 versammelten sich etwa 3000 Menschen zu einer
Requiem-Kundgebung, um der Opfer in Bosse zu gedenken.
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