Deutschland braucht Babys und Kinder. Am Ende des 21. Jahrhunderts wird Deutschland mehr als 50% seiner Bevölkerung verlieren, wenn nichts gemacht wird. Inoffiziell klaut Deutschland Kinder von Eltern und importiert Kinder ohne die Eltern nach Deutschland. Die von Herkunft halbrussische Mutter, Dr. Eike Lauterbach, lebt seit 2 Wochen versteckt. Die deutsche Justiz will sie ins Gefängnis bringen. «Von Anwaltskosten und von den Gerichtsverfahren bin ich ruiniert worden», sagt Dr. Eike Lauterbach und erklärt weiter, «da ich die Gerichtskosten nicht bezahlen kann, soll ich aus diesem Grund verhaftet werden und ins Gefängnis gebracht werden». Die deutsche Justiz lässt falsche Gutachten anfertigen, ändert ohne Beschluss Geburtsurkunden wie in einem anderen Fall usw.
Absicht und reines Kalkül. Die deutsche Justiz gab Dr. Eike Lauterbach keinen Anwalt, der auf Kosten des Staates arbeiten konnte im Gegensatz zum arischen Kindesvater. Es ist Absicht und reines Kalkül, damit die Mutter mit halbrussischer Herkunft ihren Sohn Oliver verliert. Alles ist getan, damit die Babys und Kinder im Land bleiben. Daraus folgt auch ein Riesengeschäft. Selbsternannte Vereine, die Kinder schützen sollen, machen auf den Rücken der Familien und der Kinder ein Geschäft. Dr. Eike Lauterbach, die eine russische Herkunft hat (russische Mutter mit Namen Kalachnikova, die in die DDR kam), darf ihren Sohn, Oliver, nicht sehen, nicht anrufen. Oliver darf seine russische Großmutter, Frau Kalachnikova, auch nicht sehen. Das Kind, das angefangen hatte Russisch zu sprechen, spricht heute nur noch deutsch. Mit der Lage der Sanktionen gegen Russland ist die deutsche Justiz eine politische Justiz in Namen der NATO, des deutschen Blutes und des Kindergeschäftes geworden. Sanktionen gegen die Russen, die in Deutschland leben, werden auch brutal umgesetzt. Dank Menschen mit Zivilcourage wie Heiderose Manthey und Heinz Faßbender sind wir über den Fall informiert worden.
Lage. Dr. Eike Lauterbach ist in der DDR geboren. Ihre Mutter heißt Kalachnikova und arbeitete in einer sowjetischen Kaserne in der Nähe von Leipzig. Leipzig war damals ein großes Zentrum der Roten Armee. Überall waren sowjetische Soldaten und sowjetische Autos zu sehen. Der Vater von Eike war ein Deutscher aus der DDR. Also ein den Russen und den Kommunisten treuer Mann. 1999 machte Eike Lauterbach Urlaub in Australien. Dort kam es zu einem Autounfall. «10 Tage lang habe ich im Koma gelegen», «danach bekam ich den Status als (körperlich nicht geistig) Schwerbehinderte. Im Jahre 2006 arbeitete Dr. Eike Lauterbach als Hilfskraft am Max Planck Institut in Leipzig, um ihre Promotion zu finanzieren und lernte den Vater ihres Kindes lernen. Der promovierte am Max Planck Institut in Leipzig. «2008 habe ich sehr gut verdient», sagt Dr. Eike Lauterbach. 2010 kam es zur Trennung mit dem Kindesvater aufgrund massiver körperlicher Übergriffe seitens des Kindesvaters. «Seitdem ist der Kindesvater mit kurzen Unterbrechungen Hartz-IV-Empfänger», sagt Dr. Eike Lauterbach. 2010 war Dr. Eike Lauterbach zur Mutter-Kind-Kur. Der dortige Psychologe empfahl ihr, sich von dem Kindesvater zu trennen.
Man liest zwischen den Zeilen eines familienpsychologischen Gutachtens seitens eines Psychologen, dass es negativ für das Kind sei, Russisch zu sprechen. Vielleicht einer der Gründe, warum ihr Oliver weggenommen wurde. Dies ist auch bei einer anderen Russin Olga P. passiert. Sie wurde vom selben Psychologen begutachtet und hatte am Oberlandesgericht in Dresden dieselben Richter wie Frau Dr. Eike Lauterbach.
Die russische Großmutter stört. In einem Schreiben ist es bestätigt worden, dass der Richter auf Grund der russischen Großmutter den Kontakt von Oliver zu seiner Mutter verboten hat. Dr. Eike Lauterbach und Beobachter sehen in der Entscheidung des Richters eine Feindlichkeit gegen die russische Kultur. Das Kind, Oliver, darf nicht russisch hören, sprechen und die russische Seele kennen lernen. Das Kind soll nur deutsch sein und bleiben. Der Richter entscheidet bei der Trennung, dass Dr. Eike Lauterbach Oliver nur eine Stunde jeden Monat sehen darf. Der Vater des Kindes lebt inzwischen in Münster, in Westdeutschland. Was eigenartig ist. Laut Familienrecht bekommen immer die Mütter zu 99% das Kind in Deutschland. Die Mutter ist als 70 % körperlich behindert vom Staat anerkannt. Der Familienrichter, der Dr. Eike Lauterbach auf eigene Faust für geistig behindert erklärte, obwohl Dr. Eike Lauterbach 2008 auf der Ehrenpromotionsfeier von Angela Merkel (Verleihung der Ehrendoktorwürde der Fakultät für Physik und Geowissenschaften an Angela Merkel) dolmetschet hat, zeigt keine Gnade.
Wir haben mit Dr. Eike Lauterbach Gespräche geführt und konnten feststellen, dass Dr. Eike Lauterbach völlig normal ist. Dr. Eike Lauterbach ist aufgrund der Folgen des Sorgerechtsentzugs und der Umgangsverweigerung seitens des Kindesvaters seit 2012 nahezu nicht mehr in der Lage ihrem Beruf als Dolmetscherin nachzugehen. Sie kann deshalb die Kosten einer Reise zwischen Leipzig und Münster nicht bezahlen. Das weiß der Richter. Der Familienrichter kennt auch die Behinderung der Mutter. Telefongespräche zwischen Eike und Oliver sind auch vom Richter verweigert worden, obwohl es total günstig und möglich ist. Im 21. Jahrhundert per Skype zu reden und die Nutzung der Videokamera wird verboten. Ziel ist die Halbrussin aus dem Leben von Oliver wegzustreichen. Das Kind soll nur deutsch erzogen werden. Der Kindesvater hatte dem Kind auch beigebracht seine Mutter (also die Oma väterlicherseits), Mama zu nennen.
Halbrusse, Halbbürger. In Genf bei der Stelle, die nachprüft, ob Deutschland die Behindertenrechtskonvention umsetzt, hat sich Frau Dr. Eike Lauterbach beschwert. «Ich kann laufen, habe 2 Jahre lang Oliver gut versorgt aber ich kann nicht 8 Stunden im Zug fahren», sagt Dr. Eike Lauterbach. Die dafür zuständigen Stellen in Genf, die von Beamten sehr gut bezahlt werden, tun nichts, reden auch nicht mit Dr. Eike Lauterbach. Der Artikel 23 der UN-Behindertenrechtskonvention verpflichtet die Vertragsstaaten wirksame und geeignete Maßnahmen zu treffen, um die Diskriminierungen von Menschen mit Behinderungen auf der Grundlage der Gleichberechtigung mit anderen in Fragen der Ehe, Familie, Elternschaft und Partnerschaft zu beseitigen. Damit soll gewährleistet sein, dass Menschen mit Behinderungen die in Artikel 23 der UN-Behindertenrechtscharta genannten Rechte gleichberechtigt mit anderen in Anspruch nehmen können. Die Mutter mit russischer Herkunft darf in Deutschland keine Hilfe bekommen. Da Dr. Eike Lauterbach mit russischer Herkunft zu 70% behindert ist, gilt sie inoffiziell in der deutschen Justiz als Untermensch oder am bestens als Halbbürgerin. Eike als Halbrussin kommt aus der ehemaligen DDR. Ihre Behinderung wird nicht berücksichtigt. Völlig legitim im RECHTSstaat Deutschland. Laut Artikel 23 der UN-Behindertenrechtscharta nach Absatz 2 sollen Rechte und Pflichten behinderter Menschen in familienrechtlichen Beziehungen zwischen Eltern und Kindern gewahrt werden. Rechte von Dr. Eike Lauterbach werden nicht angehört, geprüft, noch geschützt. In der EU dürfen russische Bürger keine Anerkennung bekommen. Selbst in den baltischen Ländern sind die Russen als Nichtbürger definiert. «Sonst sollte man in der EU die russische Sprache als eine Sprache der EU anerkennen», sagte ungeniert die lettische Botschafterin in Frankreich, um die Lage der Russen in Lettland zu schildern. Auf Grund der Sanktionen, dem Hass den Russen und Russland gegenüber darf es kein Recht für Russen gegeben. Menschen mit russischer Herkunft werden in Deutschland als Untermensch betrachtet und behandelt. Nichtbürger bedeutet doch Untermensch. Dies erklärt, warum Dr. Eike Lauterbach keine Hilfe, keine Unterstützung bekommt und sofort von der deutschen Justiz als eine kriminelle Mutter eingestuft wird, die ins Gefängnis gebracht sein soll. Die deutsche Justiz macht aus Dr. Eike Lauterbach eine kriminelle Mutter. Es ist einfach zu machen. Die Mutter bekommt keinen Anwalt vom Staat im Gegensatz zum arischen Vater. Es wird alles getan, um das Kind zu germanisieren. Es wurde alles getan, damit die Halbrussin alle Kosten des Verfahrens zu tragen hat, die sie nicht bezahlen kann.
Olivier Renault
Recent Comments
Buonomo in: Schizophrénie de la politique migratoire européenne: analyse des enjeux
Du point de vue bancaire sur la Lybie lire aussi sur réseau Voltaire : ...
maya richel in: Entre le marteau et l'enclume ou des malheurs de Porochenko
oui de défection des 8000 militaires et police pour rejoindre la mili ...
sam1871 in: Et si le Donbass avait la parole ?
Merci Laurent pour ces billets qui nous permettent de ne pas oublier n ...
Laurence Guillon in: Schizophrénie de la politique migratoire européenne: analyse des enjeux
Tout à fait ça. ...
Michel in: Et si le Donbass avait la parole ?
Idem , Monsieur Tintin ! Que Dieu vous protège ! Amen Michel ! ...