Immer noch werden Wohnviertel von den ukrainischen Streitkräften unter Beschuß genommen. Die ukrainischen Soldaten führen gezielt Schläge auf bewohnte Straßenzüge,
auf Hochhäuser und Privathäuser durch. Die Bewohner sind an diese Geräusche gewöhnt und sie kennen sehr gut die Richtung, aber an die Angst, daß in das Dach des eigenen Hauses ein Geschoß einschlägt, kann man sich nicht gewöhnen, wann die Bedrohung durch den Tod ganz nah ist.
Eine Ombudsmännin der Donezker Volksrepublik kommentierte die derart angespannte Lage in der DVR. Nur dank Vorsicht und Sachkenntnis sind die Todesfälle unter Zivilisten weniger geworden.
“Bedauerlicherweise haben sich unsere Leute während der drei Jahre an den Beschuß gewöhnt. Sie wissen, wie man sich verhalten soll, und dies trägt zur Verringerung der Opferzahl bei. Im Jahr 2017 zogen sich 53 Menschen Verwundungen zu, darunter 4 Kinder unter 18 Jahre. Es kamen vier Menschen ums Leben”, teilt die Ombudsmännin mit.
Nicht immer verhätschelt die OSZE die durch die ukrainischen Streitkräfte zerstörten Bezirke mit ihrer Anwesenheit, nach dem Beschuß und ohnehin um so mehr während des Beschusses ist sie nicht dort.
Als die ukrainischen Streitkräfte am 30. Januar 2017 zum Angriff übergingen, genierte sich die OSZE nicht, über die Qualität der Detonationen, die sie gehört hat, von ihrem Hotel in Donezk aus zu schreiben.
Jetzt sehen wir, daß sie scheinbar aufgehört hat, auszurücken und Beurteilungen einzuholen. Samstag und Sonntag machte sie sich zu Ruhetagen, und sogar am Montag mittags
sind keinerlei Rechenschaftlegungen, als ob die Konfliktzone für sie zu einem Kurort geworden ist.
Nur die Bewohner der DVR haben sowohl unten dem Beschuß der ukrainischen Streitkräfte gelitten als sie auch weiterhin unabhängig vom Wochentag darunter leiden.
- Будь в курсе последних новостей и интересных статей, подписывайся на наш канал «NovorossiaToday»
- Be aware of the current events and interesting articles, subscribe to our channel «NovorossiaToday»
- Pour ne rien manquer de la derniere actualite et des articles interessants, suis notre chaine Telegram en direct«NovorossiaToday»