Laut aktuellen UN-Angaben (April 2016) wurden seit dem Beginn der s.g. «Anti-Terror-Operation» im Osten der ehemaligen Ukraine (Frühjahr 2014) insgesamt 9.187 Menschen getötet und 21.085 ukrainische Staatsbürger verwundet. Dabei wurden in Donbass 583 Frauen, 84 Kinder und 3.338 Männer ermordet. Den offiziellen Angaben der Volksrepublik zufolge erlitten über 6.000 weitere Donbass-BewohnerVerletzungen verschiedenen Grades.
Allein im Zeitraum von Februar 2015 bis Juni 2015 wurden im Kriegsgebiet mindestens 500 Zivilisten getötet, von denen die meisten Frauen, Rentner und Kinder waren, kaltblutig ermordet — laut den Angaben der DVR, in Folge von ununterbrochenen Beschüssen ziviler Wohngebiete seitens der Kiewer Truppen.
Doch die inoffiziellen Zahlen zeugen von weitaus grausamen Tatsachen: Bis zu 100.000 Ermordete auf beiden Seiten des Konflikts.
Das große Leid der Kinder von Donbass
— Im Laufe der letzten 2 Jahre Krieg haben über 80 Kinder in Folge von ununterbrochenen Beschüssen ziviler Gebiete seitens der ukrainischen Truppen ihr Leben verloren haben. (offizielle UN- und Donbass-Angaben)
– Über 300 weitere Kinder aus Donbass mussten zwischen April 2014 und Dezember 2015 mit schweren Verletzungen hospitalisiert und chirurgisch behandelt werden. 35 wurden waren lebensgefährlich verletzt.
— Mindestens 109 Kinder wurden aufgrund der Verminung ziviler Gebiete seitens der ukrainischen Armee lebensgefährlich verletzt. Über 40 Kinder starben in Folge von Minenexplosionen. (Stand: April 2015)
— Allein Ende Dezember 2014 wurden über 5.000 Kinder mit Behinderungen registriert, die auf eine lebenslange Hilfe angewiesen sind. Und das ausschließlich in der Volksrepublik Lugansk. Auch diese Kinder waren bereits damals zum Sterben verurteilt, da das faschistische Kiewer Regime ihnen gezielt — durch die totale Blockade der Kriegsregion -jegliche humanitäre und medizinische Hilfeleistung unmöglich machte.
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