Der Versuch seitens der ukrainischen Streitkräfte, im Rajon der Ortschaften Kominternowo und Leninskoje die Positionen der Donezker Volksrepublik zu durchbrechen, endete mit dem Tod 15 ausländischer Söldner, weitere 25 Soldaten auf der Seite Kiews sind verwundet worden. Das berichtete heute der Stellvertreter des Operativkommandos der Republik Eduard Basurin.
“Heute unternahm im Laufe des Tages ein Kommando der sog. Antiterror-Operation einen sinnlosen Versuch, unsere Abwehr im Rajon zwischen den Ortschaften Kominternowo und Leninskoje zu durchbrechen. Als Resultat der zielsicheren Aktionen von Unterabteilungen der DVR war der Gegner genötigt von seinen hoffnungslosen Plänen abzulassen, wobei er mit 15 getöteten Söldnern und 25 Verwundeten Verluste erlitt”, sagte der Gesprächspartner der Agentur.
Er bemerkte, daß im Kampf zwei Soldaten der DVR ums Leben kamen, fünf sich Wunden zuzogen. Wie Basurin erläuterte, versuchte eine 30 Mann starke Söldnergruppe zweimal von unterschiedlichen Richtungen her, die Positionen der Armee der Republik mit dem Ziel ihrer Einnahme zu überrennen. Der Gegner gab sich mit Mörserfeuer Deckung.
“Im Zusammenhang mit der äußerst schlechten Vorbereitung der Unterabteilungen der ukrainischen Streitkräfte für diese Zwecke wurden Söldner aus Polen und Georgien zum Einsatz gebracht. Wir fordern von der Leitung der Speziellen Beobachtermission der OSZE, zu den Aktionen des ukrainischen Kommandos in bezug auf die vorliegenden Sache eine Bewertung abzugeben, und ebenso in bezug auf die Verbrechen der ukrainischen Diversantengruppen, die zum Tod von zwei und zur Gefangennahme von einem Soldaten der DVR am 8. Oktober führten”, resümierte der Kommandostellvertreter.
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