Melanie Dittmer ist von einem Düsseldorfer Gericht wegen Volksverhetzung am 28.April verurteilt worden. Nach dem Düsseldorfer Gericht hätte Melanie das religiöse Vorgehen einer Moschee gestört. Trotzdem geht Melanie weiter auf Demonstrationen gegen die Regierung Merkels. In einem Interview spricht Melanie über Ihre Lage vor Gericht und über die heutige Lage Deutschlands und Österreichs.
NT: Wie verkraften Sie das Urteil des Düsseldorfer Gerichtes vom 28.April?
Melanie Dittmer: Das verkrafte ich ganz gut. Es ist ja nichts neues in der BRD. Zwar neu für mich persönlich, mir ist das bislang noch nicht passiert, aber ich habe es bei genug anderen mitbekommen. Ich bin nicht vorbestraft gewesen. Mein polizeiliches Führungszeugnis hatte bisher den Vermerk: «Keine Eintragungen». Das Urteil erging vor dem Amtsgericht in Düsseldorf. Dagegen bin ich in Berufung gegangen. Also ist dieses Urteil noch nicht rechtskräftig und es muss komplett neu verhandelt werden. Dieses Mal eine Instanz höher vor dem Landgericht. Mal sehen, wie die Richter den Fall dort bewerten.
NT: Das Düsseldorfer Gericht spricht von Volksverhetzung gegen Sie. Was halten Sie davon? Erklären Sie es uns, was genau passiert ist!
Melanie Dittmer: Es ist Unsinn. Als bei unserer Demo Eier in Höhe der Moschee auf uns geworfen worden sind und Salafisten aus den Fenstern auf uns herab grinsten, habe ich den Sprechchorus «Wir wollen keine Salafistenschweine!» angestimmt. Damit habe ich angeblich den religiösen Frieden des muslimischen Abendgebets gestört. Ich frage mich, wieso die am Fenster rumstanden, wenn sie doch zum braven beten in der Moschee waren. Das war pure Provokation.
NT: Seit dem 28.April, was hat sich in Ihrem Leben geändert?
Melanie Dittmer: Nichts. Ich mache genauso weiter wie bisher. Weder provoziert mich dieses Unrecht zu unüberlegten Taten, noch werde ich meine Form des friedlichen Aktivismus deswegen ändern. Mich bestätigt das bloß darin, dass unsere Justiz auch schon rot-grün versifft ist und unserem Innenminister Jäger von der SPD die Füße küsst. Es bestätigt mich zudem darin, dass wir in windeseile Zwangsislamisiert werden.
NT: Kann man nicht einfach sagen, dass die heutige Justiz Deutschlands im Dienst der UNO die Patrioten verurteilt, da Ihr Land ein besetzes Land seit dem Ende des Ersten Weltkrieges sei? Ihre Meinung!
Melanie Dittmer: Das kann man in jedem Fall genauso sagen. Menschen, die sich für die Freiheit in diesem Land einsetzen, für echten volksnahen Sozialismus, gegen die Bonzen, gegen die Kapitalisten die fremde Billigarbeitskräfte ins Land holen, um diese dann menschenunwürdig für eine Unterbezahlung arbeiten zu lassen, Menschen die «Merkel muss weg» rufen, – genau diese guten Menschen versucht man zu kriminalisieren, um die One-World-Utopie zu verwirklichen. Wir sind gegen den Begriff «Weltbürger». Wir sind Menschen aus Nationen mit einer eigenen Kultur, Sprache und Identität. Wir wollen nicht Knechte sein. Wir wollen uns souverän selbst regieren dürfen, ohne die Amis oder sonstwen zu fragen. Es ist unser Europa. Also laßt es uns zurück erobern und freikämpfen. Für ein Europa der Vterländer.
NT: Da Ihr Land von der UNO und von den USA, wie Frankreich, besetzt ist, können die Patrioten in Deutschland samt Pegida eigentlich etwas ändern? Zu spät? Wieso?
Melanie Dittmer: Es ist nie zu spät. Nie. So negativ darf man nicht denken. Da bin ich ja ganz ost-asiatisch spirituell. Solch schlechte Gedanken können Energie rauben. Denkt niemals das man nichts mehr ändern kann. Wir müssen uns alle zusammenschließen. Das ist sowieso das was gerade passiert in Europa. Europa erfährt zur Zeit eine Welle des Patriotismus. Dieser wird auch wieder zu Nationalismus werden. Und dann werden wir uns alle auf unsere Wurzeln besinnen und das tun, was am besten für unsere einzelnen Länder ist. PEGIDA, AFD, Fron National, Hofer, Orban, all das ist erst der Anfang. Die Völker Europas erheben sich. Sowas braucht eben ein wenig Zeit. Da muss man besonnen bleiben und darf nicht panisch werden. Rom wurde auch nicht an einem Tag erobert. Politik läßt sich in Zeitaltern messen. Das neue Zeitalter wird gerade eingeläutet. Wir sollten lieber alle noch mehr Zeit investieren und noch mehr machen. Schulungen, Seminare, Demos, Aufkleber kleben, subversive Straßenaktionen wie die Generation Identitare. Wir alle müssen zusehen uns noch viel mehr zu bemühen und andere mit unserer Begeisterung der Idee der Reconquista anstecken. Dann wird es uns auch gelingen!
NT: Heute dürfen Sie nicht mehr Demonstrationen veranstalten und troztdem gehen Sie weiter auf Demonstrationen gegen den Islam und gegen die Politik Merkels auf die Straße. An welchen Demonstrationen haben Sie seit dieser Verurteilung teilgenommen und woran liegt das Risiko gegen Sie, dass die Polizei Sie ins Gefängnis bringt?
Ich darf Demonstrationen anmelden und verstalten. Ich werde bloß nicht mehr als Demonstrationsleitung zugelassen. Mir wird ja vorgeworfen mich strafbar gemacht zu haben bei dieser Demo vor der Moschee in Düsseldorf. Daher sei ich als Leiter nicht brauchbar, – so die Polizei. Anmelden darf ich. Das mache ich auch fleissig weiter. Die kriegen hier definitiv keine Ruhe mehr vor mir. Jetzt erst recht. Seit der Verurteilung habe ich in Karlsruhe gesprochen auf einer Demo mit dem Motto «Jugend rebelliert – Merkel muss weg!» und habe eine Demonstration in Bonn Bad-Godesberg angemeldet. Dort wurde der 17 jährige Niklas Pöhler aus Bad Breisig von einem marrokanischen 21 jährigen so brutal zusammengeschlagen, dass dieser seinen schweren Verletzungen nach sechs Tagen im Bonner Uniklinikum erlag. Da Bonn ja meine Heimat ist (also Bornheim, neben Bonn), fühlte ich mich dazu verpflichtet eine Demo mit dem Motto «Stoppt die Gewalt» anzumelden. Aus Angst vor meinen Worten verbot die Bonner Polizei mir das Reden auf meiner eigenen Demo. Wahnsinn. Die DDR 2.0 läßt grüßen. Über Nord Korea meckern, aber nord koreanische Zustände was Meinungsfreiheit betrifft in Deutschland etablieren. Das ist die Doppelmoral unserer Politkaste.
Ob die Polizei mich ins Gefängnis bringt oder nicht, das ist mir sehr egal. Ich habe dermaßen gute Freunde im In- und Ausland, ich werde regelmäßig Besuch erhalten und Post sowieso. Und auch werde ich nach so einer Haftzeit bestimmt direkt bei meinen Leuten unterkommen, bis ich wieder was eigenes gefunden habe. Ich mache mir da wenig Sorge. Das wollen die da oben doch bloß. Eine kleine Melanie, die sich heulend in die Ecke setzt und den Mund über Politik geschlossen hält. Da können sie lange drauf warten. Das wird in diesem Leben nicht passieren. Ich versuche mich natürlich möglichst so zu verhalten, dass ich nicht ins Gefängsnis komme. Erstrebenswert ist es nun nicht. Aber wenn es passiert, dann passiert es eben. Dann habe ich halt viel Zeit zu lesen und noch bessere Argumente zu finden für einen politischen Umschwung in Deutschland und Europa.
NT: Was ist für die Patrioten gefährlicher? Die deutsche Polizei, die deutsche Justiz oder die Umvolkung, die staatfindet, da öfter die Deutschen von den Ausländern wie im Fall Niklas P.tot geprügelt werden?
Melanie Dittmer: Deutsche Patrioten sind ja erst einmal wehrhafter als die restlichen Deutschen, weil sie sich ja der lage bewußt sind und entweder trainieren oder mit Pfefferspray ausgestattet vor die Türe gehen. Da sind wir im Vorteil, weil wir die Situation erkannt haben. Besonders in meiner Region Köln/Bonn ist es übel. Sylvester, Niklas Pöhler und so weiter. Also hier muss man schon aufpassen. Und dieser unfähige Innenminister Jäger leitet immer noch keine entsprechenden Schutzmaßnahmen ein. Also hätte ich das Sagen, dann würde ich dorekt alle straffällig gewordenen «Flüchtlinge» wieder in ihre Heimat flüchten lassen. Da wären wir schonmal einen Großteil wieder los. Aber Jäger lügt lieber auf Pressekonferenzen er habe dies und das nicht gewußt.
Im Grunde ist die Polizei für uns schon das größere Problem. Denn sie erschwert die politische Arbeit und stellt uns ein Bein wo sie nur kann. Besonders bedenklich sind da Spezialabteilungen wie der Staasschutz. Eine Einheit die uns ständig belästigt und stört. Undemokratisch ist das . Denn die Linken mit ihren Antifa-Demos können machen was sie wollen. Sogar offen zur Gewalt aufrufen. Das passiert jeden Tag.
NT: Der Fall Niklas P. ist in Bad Godesberg passiert. Das ist in der Umgebung, wo Sie leben. Wie erklären Sie es, dass diese Umgebung mit Köln und Bonn für die Deutschen gefährlich geworden sei?
Melanie Dittmer: Ich lebe in Bornheim. Das ist genau 20 Kilometer von Köln entfernt und liegt neben Bonn. Bad Godesberg ist ein Bonner Stadtteil. Bad Godesberg nennen wir inzwischen schon im Volksmund Godistan. Dort sieht man mehr Bärte und Burkas als Deutsche. Dort ist eine Salafisten Moschee, welche vom Verfassungsschutz beobachtet wird. 2012 wurden dort Polizisten von Salafisten mit Messern schwer verletzt, als Patrioten die sogenannten Mohammed hochhielten. Godistan ist verloren. Es ist schlimm. Aber auch hier wohnen noch vereinzelt mutige Menschen die nachts Aufkleber kleben gehen oder Banner an Autobahnbrücken in der Stadt hängen mit Aufschriften wie «Merkel muss weg». Alleine in Bornheim wo ich lebe haben wir 14 Flüchtlingsunterkünfte. Durch mein Dorf fahren abends Afrikaner mit der Whiskey Flasche auf dem Fahrrad. Total irre, wie traumatisiert die sind. Ich frage mich, wen unsere Politiker eigentlich verarschen wollen? Wir werden von völlig Geisteskranken regiert. Ich glaube die Typen die Sylvester auf der Kölner Domplatte ihre Anmach- und Gewaltparty gefeiert haben, kamen alle aus dem Bonner- und Kölner Umland. Da kamen die alle aus unseren Dörfern in die große Stadt, um feiernde junge Frauen zu begrapschen. Das ist sowas von widerlich. Da fehlen mir echt die Worte. Ich kann nicht verstehen, wieso die umherstehenden Polizisten nicht in die Menge geschossen haben. Die Frauen haben um Hilfe geschrien. Freunde von mir waren da. Überall lagen Verletzte, blutend zum teil. Die haben nichts gemacht die polizisten. In solchen Momenten haben die gefälligst die Schusswaffe zu gebrauchen. Sind das Polizisten oder Ballettänzer? Das ist doch alles nicht mehr normal hier in Nord Rhein Westfahlen. Jetzt aktuell haben die 50.000 Euro im Rhein Sieg Kreis für Fahrradkurse für Flüchtlinge ausgegeben. Von dem Geld hätten sie mal besser einen Sicherheitsdienst engagieren sollen, der die Aufgabe der Polizei am Dom in Köln übernimmt, weil die Polizei ja inzwischen zum Pazifismus übergetreten ist.
NT: Am Sonntag haben die Österreicher für den neuen Präsidenten gewählt. Das Ergebnis stand gestern erstaunlich Kopf an Kopf. 50% für Norbert Hofer (FPÖ) und 50% für Alexander Van der Bellen (Grünen). Die FPÖ äußerte Zweifel an der Auszählung der Wahlkartenstimmen. Das Innenministerium Österreichs hatte ein anderes Ergebnis veröffentlicht: 51,9% für Norbert Hofer und 48,1% für Alexander Van der Bellen. Strache wundert sich über die Daten des ORF, die “völlig anders aussehen” als jene vom BMI! Jetzt ist Alexander Van der Bellen endgültig der Präsident.Zeichen, dass auch Österreich ein besetzes Land ist und was halten Sie von diesem Ergebnis?
Melanie Dittmer: Ich weiß es nicht. Ich bin Realistin und habe nichts für Vermutungen übrig. Auch wenn ich mir persönlich nicht so recht vorstellen kann, dass die Österreicher genauso neben der Spur sind wie die Deutschen. Ich kann mir das nicht vorstellen, dass es noch ein Land gibt in Europa was so eine politik freiwillig wählt. Warten wir es ab, was da noch rauskommt. Ich bin genauso gespannt wie Sie.
NT: Was erwarten Sie und die Deutschen von der Entwicklung der FPÖ?
Melanie Dittmer: Ein Trend nach Rechts der durch ganz Europa geht ist natürlich das worauf alle hoffen. Und das die FPÖ darauf drängen die Grenzen von Österreich für Zugereiste zu schließen. Wir erhoffen uns, dass die FPÖ Druck macht in Österreich und das Blatt dort wendet. Land für Land muss es mehr nach rechts tendieren. Wir müssen zu einer Festung Europa werden.
NT: Wie schätzen Sie die Entwicklung der Lage von Pegida?
Melanie Dittmer: Es ist ein Auf und ein ab. Wenn es länger hell wird sinken die Zahlen der Teilnehmer. Viele fürchten ihre Arbeit zu verlieren, wenn man sie erkennt. Ein Freund wurde nach der letzten von mir angemeldeten Demo in Bonn Bad Godesberg gekündigt. Er hatte ein Banner unserer Gruppe «Identitäre Aktion» festgehalten. Auf dem banner stand: «Meinungsfreiheit für Systemkritiker». Am Tag nach der Demo wurde er vom General Manager einer Kölner 5 Sterne Büros fristlos gekündigt. Vor sowas haben die Leute Angst. Die Polizei guckt ja immer zu wenn die Linken unsere Leute öffentlich im Internet outen. Wenn man sowas anzeigt und sogar den Täter kennt, wird dennoch eingestellt. Das ist jetzt kein Witz. Ich habe selber mal so einen Typen von linkssolid Bonn angezeigt. Marco Ehrenholz heißt der Antifaschist, der mich geoutet hat 2014. Er veröffentlichte meine Adresse auf Facebook. Der Staatsanwalt stellte es ein: «mangelndes öffentliches Interesse.» Wir sind Freiwild hier für Linke und Ausländer. Darüber sind sich viele PEGIDA Anhänger im klaren. Darum gehen die Zahlen auch zurück wenn es hellr ist im Sommer. Komisch aber wahr.
Dann finde ich PEGIDA an sich auch etwas schwierig. Dort wird viel gegen nationalere Kräfte gesprochen. Die grenzen sich halt ab gegen alles und jeden. Dabei müsste man sich komplett zusammen schließen in Deutschland. Unabhängig von Parteizugehörigkeiten oder Gruppenzugehörigkeiten. Das ist alles nebensächlich. Der kleinste gemeinsame Nenner sollte die Liebe zu Deutschland sein. Das verstehen leider einige immer noch nicht.Deswegen halte ich die «Merkel muss weg» Demoreihe aus Berlin derzeit mit am unterstützenswerten. Dort dürfen alle reden, egal ob Leute von der NPD, DIE RECHTE oder von einer «nur» patriotischen Bürgerbewegung. Und das ist dann für mich eine echte patriotische Einheitsfront. So und nicht anders geht es. PEGIDA grenzt sich zu sehr ab.
NV: Am 13.Mai haben Pierre Cassen und Christine Tasin mit Tatjana Festerling die Bewegung «Fortress Europe» ins Leben gerufen . Ihre Meinung?
Melanie Dittmer: Alles was ins Leben gerufen wird ist sinnvoll. Danke dafür.
NT: Was halten Sie von der Position der AfD?
Melanie Dittmer: Es kommt auf die Position an. In der AFD gibt es ja unterschiedliche Strömungen. «Die patriotische Plattform» innerhalb der AFD finde ich gut. Björn Höcke finde ich zum Beispiel auch ganz toll. Was er sagt hat Sinn. Das ist konsequent. Ihm würde ich mehr Führungsqualität und Besonnenheit zusprechen als Frauke Petry.
NT: Denken Sie, dass die AfD 2017 gewinnen kann?
Melanie Dittmer: Es wäre ein Anfang. Wenn dieses jahr wirklich 6,4 moi Flüchtlinge kommen, dann ist Köln bald überall. Das wird die Leute zum Umdenken bewegen.
NT: Bilderberg versammelt sich im Juni 2016 in Dresden. Ihre Meinung?
Melanie Dittmer: Das Thema ist mit zu undurchsichtig. Ich bin niemand der über Dinge spricht mit denen er sich nicht auskennt. Diese Verschwörungstheorien sind mir zu wenig greifbar. Ich bleibe lieber bei der Realpolitik.
NT: Was sind jetzt Ihre politischen Pläne?
Melanie Dittmer: Die Identitäre Aktion weiter ausbauen. Basisgruppenarbeit leisten. Unsere leute zu guten Aktibisten ausbilden. Und mit ihnen viele Aktionen und Demos unterstützen.
Danke Olivier Renault für das Gespräch. Liebe Grüße nach Frankreich! Unite! Eure Melanie Dittmer
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