Am 28. Februar 2015 ist es nun genau ein Jahr her, als Pavel Gubarev am 28. Februar 2014 dem Stadtrat von Donezk das Ultimatum der Volkswehr vortrug.
Der Auftritt von Gubarev, den Kommandant der Volkswehr, war kurz und Bündig:
„Würde es keine echten Probleme geben so wäre niemand auf den Majdan gegangen!
Die Gruppe um den Präsidenten hat sich der Korruption verschrieben und diese Menschen haben sich verspielt, doch für euch lohnt es sich nicht sich ständig mit dem vorantreiben eurer persönlichen und geschäftlichen Interessen zu beschäftigen!“
Die Parlamentarier versuchten Gubarev von der Bühne zu entfernen, doch es gelang ihm noch das Ultimatum der Volkswehr von Donbass der Masse von Donetsk vorzutragen.
Darin sprach er:
Die Rada hat ihre Legitimität verloren, sowohl als Repräsentantenhaus wie auch als Staatsverwaltung.
Der Kommandant der Volkswehr forderte vom Gemeinderat in Donetsk, die Anerkennung dieser Tatsache, die Kündigung der Chefs der Strafverfolgungsbehörden von Donetsk und die Beseitigung der Strukturen der Staatskasse in Donetsk, die Überweisung aller Konten der örtlichen Kommunen in staatliche Banken.
Er beschuldigte auch den Gouverneur Andrew Shishatskaya, weil dieser durch die Sendung von Geld nach Kiew den Staatsstreich mitfinanzierte.
„Im Fall der Missachtung unserer Forderung wird die Volkswehr von Donbass den Stadtrat für nicht legitim erklären und ist bereit die nötigen und angemessenen Schritte für die Delegitimierung des Stadtrats zu unternehmen, sowie auch jedes einzelnen Politikers, mit allen daraus folgenden Konsequenzen und wer sich dann nicht versteckt hat, „ich bin nicht schuld“ sagte Gubarev
und wies darauf hin, in der Volkswehr haben sich schon über 7000 Mann eingetragen.
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